Projektion, Zeichnung, Buch und Gespräch // DAZ // 6.12.2011 // 20 Uhr
Erik Göngrich (*1966), Künstler und Architekt, beschäftigt sich mit Missverständnissen, die sich mit der Internationalen Moderne und der funktionalen Architektur im Öffentlichen festgesetzt haben. Mit welchen städtischen Bildern leben wir heute und inwiefern stimmen sie mit der Realität überein? Er hat dabei einen skulpturalen Blick auf die informellen Qualitäten des Öffentlichen und ist ein aktiver Archivar der Transformationen des öffentlichen Raums. Manche nimmt er selbst vor. Viele sind gefunden.
Vortragsperformance von Erik Göngrich mit einer Videoprojektion von Fotos und Zeichnungen, zwei Originalen und zwei Diaprojektionen. Anschließend Gespräch mit Matthias Böttger.
Foto: Erik Göngrich